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Inhalt
Ben Crawford, 2facher Familienvater, findet morgens beim Joggen die Leiche eines kleinen Jungen, es ist der 5 jährige Tom Murphy aus der Nachbarschaft.
Die Chefermittlerin Andrea Cornell verdächtigt sehr schnell Ben Crawford, denn auch die ersten Spuren deuten auf ihn. Aber auch die Medien und die Nachbarn verdächtigen ihn. Um seine Familie zu beschützen fängt er selbst an zu ermitteln und kommt dabei einigen Geheimnissen auf die Spur.

Unsere Meinung
Wir waren neugierig und dachten, wir fangen mit der Serie einfach mal an. Und was soll ich sagen... Ab der 1. Sekunde war ich einfach gefesselt. Ryan Phillippe spielt die Hauptrolle, Ben Crowford, und ist dabei so überzeugend, dass man wirklich Gänsehaut bekommt.
Aber auch Juliette Lewis glänzt in ihrer Rolle als Detective Cornell. Man möchte sie manchmal einfach nur schütteln und ihr sagen, befrag doch mal jemand anderen.
Wir haben wirklich mehr als mitgefiebert und die Spannung war manchmal wirklich kaum zum aushalten. Irgendwann haben wir uns dabei erwischt wie wir bei Google geschaut haben, wer es denn nun ist. Und genau das, macht bitte nicht. Wartet ab, lasst euch überraschen und ratet mit. Aber wir sagen euch gleich, ihr kommt da nie drauf. Denn fast jeder wird mal verdächtigt und einige wirken einfach zu hilfsbereit, dass sie es eigentlich nicht sein könnten, oder doch? Manches ist so offensichtlich, da wird ja schnell der Täter klar sein, aber nein. Ihr kommt nicht drauf.
Also diese Serie ist wirklich für alle die auf Spannung, Action und auf Crime stehen. Es lohnt sich wirklich und ihr werdet nicht enttäuscht.
Secrets and Lies ist wie ein Thriller in 10 Folgen aufgeteilt.

Fait
***** 5 von 5 Sternen

Inhalt
Carrie Wells und Al Burns werden von Eliot Delson in die Abteilung für Kapitalverbrechen geholt. Sie wechseln also vom NYPD in die Abteilung für Kapitalverbrechen.
Dort arbeiten sie mit Cherie Rollins-Murray und Jay Lee zusammen, aber auch Dr. Joanne Webster hilft ihnen bei der Autopsie. Zusammen ermitteln sie in spannenden Fällen.
Die 2. Staffel besteht aus 13 Folgen a ca. 40 Minuten.

Meine Meinung
Ich habe mich ehrlich gesagt gefreut auf die neue Staffel, auch wenn ich von der 1. nicht ganz begeistert war. Aber Carrie Wells hat mir doch irgendwie gefehlt.
Bei der 1. Folge hat man aber gar nicht gemerkt, dass Carrie und Al eine wirkliche Vorgeschichte haben. Mir hat der Anschluss zur 1. Staffel gefehlt. Ich hatte auch gehofft, dass der Mord an Carrie`s Schwester geklärt wird. Aber leider gibt es da keine Auflösung. Auch Poppy Montgomery wirkt am Anfang der Staffel nicht so überzeugend. Aber das kann daran liegen, dass zwischen der 1. und 2. Staffel 2 Jahre vergangen sind. Auch wird wenig auf Carrie`s besondere Fähigkeit eingegangen. Das find ich schade.
Die Darsteller wurden fast alle gewechselt und das neue Team ist leider doch etwas gewöhnungsbedürftig. Das Team in der 1. Staffel hatte mehr Tiefe und war emotionaler, ich habe mehr mitgefühlt und die Darsteller haben mich mehr bewegt.
Nun sind Cherie Rollins-Murray (Tawny Cypress) und Jay Lee (James Hiroyuki Liao) da und wirken am Anfang doch etwas kalt und wenig überzeugend. Erst später wurde ich mit diesen Rollen wirklich warm.
Die Fälle sind diesmal aber besser, sie sind spannender und außergewöhnlicher.
Wem die 1. Staffel gefallen hat, dem wird die 2. Staffel vielleicht nicht ganz so gefallen, aber wer Carrie und Al doch noch eine Chance geben möchte, wird am Schluss belohnt werden. Aber bitte nicht zuviel erwarten.

Fazit
*** 3 von 5 Sternen

Inhalt
Die Serie dreht sich um Carrie Wells, die nichts vergessen kann und sich an alles erinnert, was sie gesehen hat, wirklich an alles. Sie hilft dem NYPD als Beraterin bei der Aufklärung von Mordfällen. Ihr ehemaliger Partner und Exfreund Al Burns unterstützt sie wieder dabei.
Man erfährt in der Serie am Anfang, dass die Schwester von Carrie Wells, Rachel, vor fast 20 Jahren ermordet wurde und Carrie sich an die Einzelheiten nicht erinnern kann, denn sie hat damals ihre Schwester gefunden. Der Mord an ihrer Schwester ist noch nicht aufgeklärt, aber während der Serie gibt es immer wieder Hinweise denen Carrie Wells nachgeht.
Die 1. Staffel besteht aus 22 Folgen die ca. 43 Minuten pro Folge gehen.

Unsere Meinung
Am Anfang waren wir noch etwas skeptisch, da es ja doch zur Zeit sehr viele Krimiserien gibt, die sich kaum unterscheiden. Aber die Fähigkeit von Carrie ist wirklich sehr interessant und da es immer diese Rückblenden gibt, fängt man an immer aufmerksamer hinzuschauen.
Besonders die Hinweise auf den Mord ihrer Schwester sind sehr interessant und lassen einem die Serie weiterschauen. Die einzelnen Fälle finden wir nicht so besonders, sie sind zwar interessant, aber sie hauen einem nicht vom Hocker.
Poppy Montgomery spielt die Hauptrolle und das macht sie wirklich sehr gut. Man kauft es ihr ab, aber diese immer tapfe und starke Frau wirkt irgendwann in unseren Augen nicht mehr echt.
Wer aber gerne mal abschalten will und mal was anderes sehen möchte, dem kann ich diese Serie empfehlen. Aber bitte nicht zu viel erwarten.

Fazit
*** 3 von 5 Sternen

Inhalt
In der Serie geht es um Noah Solloway und Alison Lockhart. Beide lernen sich durch Zufall kennen, aber beide sind auch verheiratet. Noah mit Helen, beide haben 4 Kinder und somit eine Menge Sorgen und Probleme. Aber nicht nur die Kinder machen Noah zu schaffen, sondern auch seine Schwiegereltern und sein Buch, dass er gerade schreibt.
Alison ist mit Cole Lockhart verheiratet. Die beiden verarbeiten immer noch den Tod ihres Sohnes.
Diese beiden Charaktere treffen nun auf einander und es beginnt The Affair.

Meine Meinung
Ich liebe diese Serie. Sie ist so ehrlich und jedes kleine Detail stimmt. Man fiebert mit den Charakteren mit, die so lebensnah gespielt werden. Mal hasst man sie, mal weint man mit ihnen.

Die Folgen werden immer in 2 Teilen aufgeteilt. Einmal aus der Sicht von Noah und dann aus dem Blickwinkel von Alison. Dadurch bekommt man einen Einblick wie jeder die Situation selbst wahrgenommen hat und das macht es noch interessanter. Die Hauptdarsteller brillieren in ihren Rollen, besonders Dominic West scheint in der Rolle des Noah aufzugehen.
Wer auf Schießereien, Action, Horror aus ist, der ist bei The Affair leider falsch. Hier werden einem die Seiten von einem ganz normalen Alltag eines Familienvaters, sowie einer Mutter gezeigt, die ihr Kind verloren hat. Aber auch die Leidenschaft und Tragik die eine Affäre mit sich bringt. Eine Erwachsene Serie die wirklich alles zeigt und ich meine alles.

Fazit
***** 5 von 5 Sternen

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